Kilometer + Kraftfähigkeit
sind eine sehr gute Basis für deine radsportspezifische
power.
Aus diesem Grund verfolgen ambitionierte Radsportler
routiniert ein
body–fitting,
genauso konsequent verwirklichen sie eine proaktive
freshness.
Spezifisches Basis-Training im GYM, gemeint sind ausgesuchte funktionelle,
athletische und kraftsteigernde Übungen, ergänzend zu deinem systematischen
Ausdauertraining mit dem Bike, bildet die wichtige Leistungsreserve
für dich als Radsportler.
NICHT speziell krafttrainierte Personen können als Maximalkraft
nur um die 70% von ihrem derzeitig vorhandenen
Kraftpotential willentlich entfalten.
Die verbleibende autonom geschützte Reserve wird als Kraftdefizit
bezeichnet. Durch gezieltes Krafttraining kann das Kraftdefizit
durch die daraus resultierende neuronale Anpassung von rund 30% auf 5%
reduziert werden. Ein krafttrainierter Sportler kann also durchaus
eine Maximalkraft von rund 95% seines derzeitigen Kraftpotenzial ausschöpfen.
(Krafttraining im Radsport - Andreas Wagner, Sebastian Mühlenhoff, 2023)
Mit zielorientiertem Training zur Erhöhung
der intramuskulären Koordination,
kurz IK-Training, ein hochintensives Krafttraining
zur Steigerung der Maximalkraft,
ist es dir möglich dein Kraftdefizit
zu reduzieren ohne eine Hypertrophie auszulösen.
Dabei wird wiederholt mit wenigen explosiven Kraftstößen
deine physikalische Belastungsgrenze angetastet, nur so
werden möglichst alle motorischen Einheiten, auch die mit höheren
Erregungsschwellen, rekrutiert und
im Ansprechverhalten sensibilisiert.
Intra- oder neuromuskuläre Koordination beschreibt das Zusammenspiel
zwischen Nervensystem und Muskel. Sie ist maßgeblich bestimmend
für die Anzahl der vom Nervensystem synchron angesteuerten Muskelfasern
innerhalb eines Muskels. Sie definiert die Maximalkraft unabhängig von
der Hypertrophie des Muskels.
(Wikipedia)
Ein periodisiertes IK-Training
mit cyclist squats,
zur dauerhaften Reduzierung deines Kraftdefizits
und Optimierung deiner radsportspezifischen Maximalkraft,
erzeugt jeweils einen spürbaren muskulären impact.
Geschickt im Volumen skaliert überwiegt trotzdem der Vorteil der erneut optimierten
intramuskulären Koordination,
sollte allerdings im direkten Kontext einer erforderlichen
Wettkampfleistung smart organisiert sein.