"Generationen von Radsportlern sind - vor allem in der
Saisonvorbereitung - immer wieder längere Anstiege mit sehr
schweren Gängen und sehr niedriger Trittfrequenzen von 40 bis 60
Umdrehungen pro Minute hineingefahren,
um ihre Kraftausdauer zu verbessern. Inzwischen
wurde jedoch durch Studien belegt, dass die Kraftleistungen
dadurch nicht verbessert werden können.
Dazu wären deutlich höhere Kraftanstrengungen nötig.
Um seine Leistung an der individuellen anaeroben Schwelle zu erhöhen, sind die
intensitäten wiederum zu niedrig.
Fazit: Für Einsteiger könnte das K3 ein etwas intensiveres
Ausdauertraining darstellen. Hochtrainierte Fahrer sollten ihr
Krafttraining im Studio, am besten mit freien Gewichten,
absolvieren und ihre Intervalle in höheren Intensitätsbereich
mit wettkampfspezifischeren Trittfrequenzen."
Quelle: RennRad Zeitung
Für die Steigerung der Kraftleistung empfehlen wir
zielführendes funktionelles Training. Wir raten davon ab mit isoliertem
Krafttraining z.B. an Maschinen, die fundamentalen Eigenschaften
für den Radsport beeinflussen zu wollen, denn
eine Maschine trifft nicht zwingend deine spezifischen Hebel.
Übungsroutinen in unserem GYM bringen dir folgende Vorteile:
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mehr Maximalkraft und damit Druck auf's Pedal
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mehr Kraftausdauer
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mehr Zugkraft am Pedal mit Klicksystem
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mehr stabilität für die Kniegelenke